Projects
MediaÜber Uns
Spieltermine
Kontakt
Projects
Spieltermine
Über Uns Media
Kontakt

Zwischen den Tassen

Zwischen den Tassen bewegt sich zwischen Realität und Fiktion, Vergangenheit und Gegenwart, Autoren und Figuren, Zuschauen und Schauspielen. Es ist eine fantastische Reise, bei der ein Publikum von 15 Personen in das durch eingeschleuste SchauspielerInnen leicht alterierte Alltagsleben eintaucht.

Durch die theatralisch-spielerische Sichtweise des Erzählers, der die Publikumsgruppe als Stimme aus dem Kopfhörer begleitet, werden Menschen, Straßen, besondere Plätze und Details wiederentdeckt, während die ZuschauerInnen immer weiter in die Fantasie des Erzählers abtauchen und sich schließlich als Hauptfiguren dieser entpuppen. Dadurch entsteht wiederum ein stilles Straßentheaterstück für die Passanten, die gerade zufällig den öffentlichen Raum mit uns teilen.

Mit der Zeit wurde uns klar, dass Zwischen den Tassen nicht nur auf das Publikum wirkt, sondern dass die Vorbereitungsarbeiten, sowie die Vorstellungen, die Energie des Spielortes transformieren. Das geschieht, unter anderem, durch die Einbeziehung ansässiger Menschen, Organisationen, Geschäfte, Bars und Privaträume auf sehr einfache Art: Wir bitten um ihre Räumlichkeiten als Spielorte und laden bei Interesse zum Mitspielen ein.

„Eine verspielte, angelehnt an Entdeckung und Abenteuer gestaltete Stadtführung, ein Ausblick nach Orten und Körpern, die man noch nie gesehen oder angesehen hat, oder die man schlicht vergessen hat, zum Beispiel den Himmel, den bestimmten Baum, eine bestimmte Person, ihr heller Blick oder finstere Miene. Als Insasse einer für die Publikumsgruppe angefertigten Gedankenmaschine fliegt man (beinahe!) über den Gehsteig, gemeinsam mit den abgründigen Gedanken einer Schriftstellerin und anderen Figuren, die auch im Untergrund arbeiten und die Fantasien der Bevölkerung beleuchten. Zwischen den Tassen ist eine Lupe, die das Publikum detektivisch in der Hand halten darf.“

Christina Lederhaas
zweite liga für kunst und kultur

Idee & Künstlerische Leitung:
Alina Stockinger
Schauspiel & Kreation:
Lilli Mendel, Ana Redi-Milatovic, Sergi Estebanell, Josep Cosials, Daniela Poch, Mona Kospach, Alina Stockinger
Musik:
Jakob Rüdisser
Sound:
Jakob Rüdisser, Carlos Parra (Osoestudio Barcelona)
Stimme
Siruan Darbandi (Deutsch), Josep Cosials (Spanisch & Englisch)
Kostüm
Alina Stockinger
Koordination & Produktion:
Alina Stockinger & Eléctrico 28
Koproduktion:
heaterland steiermark, TNT Terrassa Noves Tendències

Amposta

Amposta
×

Vielen Dank an: Paquita & Begoña aus der Xurrería El Canal, weil ihr uns euren einzigartigen Lagerraum als Bühne zur Verfügung gestellt habt und uns noch dazu mit Kaffee und Churros versorgt habt. Am Nautalia Viajes, weil Eugeni in eurem Büro arbeiten durfte. An Narcisa und Antonio, weil ihr uns eure Fenster für das Regenmachen geliehen habt. An die Theaterakademie ETCA für Räumlichkeiten, aber besonders für den Kontakt zu: Joan Sansano, unser Fleischer, Taucher und unser Regen; Eva Giné, unsere Schwimmnudelfrau und unsere vom Winde Verwehte; Abi Garcia, unsere freche Schlumpfine und unsere grandiose Alge mit Molière-Monolog; Benjamí Franch, unser unschuldiger Schlumpf und unser Algenmann mit Molière-Monolog; Eva Ortiz, unsere Milchbäurin Concha und unsere bezaubernde Beobachterin; Vanesa del Rio, unsere nackte Frau und dekadente Regisseurnixe; Jesús Ferré, unser Skater und Fischer aus Leidenschaft; Martí Marsal, unser authentischer Postler; Laura Montañana, unsere mutige Selma Aguado Sánchez. Dank an die Musiker Àlex Rodríguez, Guillem Duran, Jordi Forcadell und Lluís Martinez für euren Beitrag zu einem Woody Allen’schen Ende. An Jordi Princep und Bienve Borràs, weil ihr ZdT nach Amposta gebracht und alles organisiert habt. An Jordi Durán für die Empfehlung. An Maite Subirats für die historische Sicht auf Amposta. An Vicenç und Correos Barcelona für die kontinuierliche Unterstützung von ZdT. An Claudio Levati, immer wieder, für Titanic. An David Comuñas fürs Filmen und dafür, dass wir vielleicht bald ein Video dieser Version haben werden. An Carlos Parra für den Sound. An Rafael Cañete für das minimalistische Lied und an Jakob Rüdisser für die wunderschönen Lieder, die du für dieses Stück gemacht hast.

Vila-real

Vila-real
×

Vielen Dank an: María Victoria, weil wir uns in deiner Casita de Mariola wie zuhause gefühlt haben und weil du uns mit Keksen und deiner schönen Energie verwöhnt hast. An Zuckerbäcker Juan und alle Kellnerinnen der Cafetería La Perla  für diesen tollen Spielort, euer Lachen, die Kuchen und die Horchatas. An Nautalia Viajes, weil ihr Eugeni einen Arbeitsplatz gegeben habt. An La dulce tentación, weil ihr unsere Bar am Ende der Welt wart. An EMTAC und Sergio Heredia für die Räumlichkeiten und für den Kontakt zu diesen wundervollen SchauspielerInnen: Ana Torán, unsere Postlerin und skeptische Zuschauerin. Anna Claramonte, unsere mutige Braut. Vane Muñoz Marín, unser kreischender Pinguin. Danke auch, dass du die ganze Gruppe dazu gebracht hast, bei ZdT mitzumachen. Dank an Javier Marín, unseren Engel. An María del Prado Granada und María Jesús, unsere Reporterinnen am Ende der Welt. An Pablo Granada und Jan Estebanell, unsere antarktischen Skirennfahrer. An Mari Pulido, unsere Frau Merengue. An Manuel, Isabel und alle ArbeiterInnen bei Los Domingos für die unerschöpfliche Lebensfreude. Speziell auch an Pau Ayet und an das Festival FIT Carrer für die Einladung und Unterstützung. An Mona Kospach, für dich und für alles. An Osoestudio Barcelona / Carlos Parra für den guten Sound. An Claudio Levati für das Schiff. An Correos Valencia und Barcelona für das Material. An die UGT (Unión General de Trabajadores) für euer Lokal, das uns als Umkleide und Lagerraum wie gerufen kam und an die Parfumerie an der Ecke, die bei unserem kleinen feministischen Revolutionsakt mitspielte. An Katrina Günther, die das Plakat dazu entwarf und an unsere Lilli Mendel, die ihr schönes Gesicht dafür ablichten ließ, obwohl sie dieses Mal nicht mit dabei sein konnte. Dank an unsere Koproduzenten theaterland steiermark und TNT Terrassa und an unsere Förderer Stadt Graz Kultur, Land Steiermark Kultur und speziell dem Bundeskanzleramt Österreich für die Förderung der Gastspiele in Spanien.

Poblenou

Poblenou
×

Vielen Dank an: Jordi Solé Andrés, weil du sofort elektrisch geworden bist und mit uns geschuftet und großartig gespielt hast. An unsere Vollprofis Mónica Mar, Giselle Stanzione, Gioveliz Galindo Calienes & Alice Hard. Ihr wart atemberaubend glaubhaft zwischen Realität und Fiktion. An Eirene, Vera Erenbourg & Valeria von der Festivalorganisation, an Carlos Parra und Jakob Rüdisser & Rafael Cañete Fernandez für Musik & Sound. Sergio Sisques Pardos für das MP3 System und die technische vor Ort-Betreuung bei diesem Abenteuer. Dank an Neus von La Núvia Pim Pam. Wir fühlten uns sehr zuhause zwischen deinen Antonias. Dank an die Balius Gastrococktelería (besonders an Rosa und Daniel) für die stilvolle Beherberhung unserer letzten Szene und die Gin Tonics zum Abschluss. Ein Riesendank an Lidia und die BewohnerInnen des Altersheims PERE RELATS. Ihr habt es für uns schneien lassen! Danke an Fabio, dass wir in deiner Bar Tierra del Fuego unsere Chupitos vom Fin del Mundo trinken durften. An Natalia Nieto Luz und Tamara Fernández González für den Zutritt zu euren Fenstern und Terrassen. An Carlo-Mô & Mr. Di für das E-Gitarren-Funkmikrofon und die ergreifenden Worte auf BTV. An Correos Barcelona und Claudio Levati für Wagerl und Schiff und natürlich an alle Institutionen, die uns bisher unterstützt haben (Stadt Graz, Land Stmk, BKA) und unsere Koproduzenten theaterland steiermark und TNT. Vielen Dank auch an das ganze Festivalteam von Escena Poblenou: Santi Rovira, Jordi Pérez, Ada Vilaró, Imma Romero und besonders an Sergi Estebanell in seiner Funktion als Embrions-Erdenker.

Terrasa

Terrasa
×

Vielen Dank an: Pep Pla, der unser Projekt  schon bei Embrions verstanden hat. An Jordi und Jaume aus dem Elektrogeschäft Miele, die uns ihren Lagerraum samt Eingeweide alter Waschmaschinen und Kühlschränke zur Verfügung stellten. An das Teatre Alegría, in dem sich das Publikum versammelte, um nicht ins Theater zu gehen. An die Bäckerei Girabent, die jeden Morgen zu unserem Büro vor Ort wurde. An Lavinia Hervás vom CAET, die uns die besten MitspielerInnen vermittelte und bei der Spielortsuche unentbehrlich war. An die Schwestern Garrigó, Bet und Anna, für den körperlichen Einsatz und die Spielfreude. An Quim, unseren düsteren Fleischer. An Giselle, die als Postlerin und Kellnerin so manche im Zweifel über ihre Zugehörigkeit zum Stück ließ. An Albert Querol, den blitzschnellen Schwimmnudelausteiler. An Max Schade, unser dekontextualisierter und emanzipierter Surfer-Papa mit Jaro im Kinderwagen, der gleichzeitig auch unser Fotograf und Bühnenbildner war und unsere Straßengallerie installiert hat. An das Arxiu Històric von Terrassa, das uns kostenlos Fotos und Bilder zur Verfügung stellte. An Jaro für sein vielversprechendes schauspielerisches Debut. An den Supermarkt Casa Evaristo für den Einkaufswagen und das münzbetriebene Boot, mit dem Eugeni das Publikum retten wollte. An Claudio Levati für das Boot, mit dem er das Publikum letztendlich rettete. An Pau Gómez, unseren großartigen Künstlerbetreuer, für die Überstunden und die unvergessliche Erscheinung als Tiefseetaucher am Balkon. An das Schuhgeschäft Calçats Terrassa für eben diesen Balkon. An das Restaurant Olivetti für die Regenfenster. An die Brüder Antonio und Juan, die uns und unsere letzte Szene in ihrer Bar Petit Palau immer willkommen geheißen haben. An Vicenç von Correos Barcelona für die Ausstattung unserer Postbotin; an Osoestudio Barcelona, allen voran Carlos Parra, für die Aufnahmen, die Soundkulissen, die teils neue Musik und sein Engagement in diesem Projekt. An Ramon für die technische Beratung vor Ort und die Go-Pro-Aufnahmen. Schlussendlich noch ein großes Danke an Josep Vallhonrat, der uns als Überlebender von der Überschwemmung von 1962 erzählte und zu unserer Hauptinspiration in diesem fünften Kapitel von Zwischen den Tassen wurde.

Gries

Gries
×

Vielen Dank an: La Strada Graz für die Wiederaufnahme von Kapitel 3. An die Bäckerei Zum Griesbäcker und alle BewohnerInnen des Hauses am Griesplatz, insbesondere aber an Michael aus dem Brötchenparadies. An den Verein ZEBRA, das interkurlturelle Beratung- und Therapiezentrum,  für das schöne Fluglotsenfenster und für eure Arbeitsweise. An das gesamte Team der Postgarage (Günther, Guido, Anita, Michi, Wenzel, Vesna, Nazmi, Evi und alle anderen) für das Zuhause unserer letzten Szene. Das Café Postgarage war auch an den brennend heißen Sommertagen unsere kühle Homebase.
Vielen Dank an unsere MitspielerInnen Robert und Aischa (extra angereist aus Oberzeiring) für eure filmreifen Auftritte als Hund und Herrl. An Peter Harter für deinen überzeugenden Einsatz als betrunkener Hausmeister im Kaisermühlen Blues Stil. An Anna und Josep, das Pilotenpärchen und den singenden Weihnachtsmann. An Jürgen, unseren Wunschmafioso und Gitarrenspieler. An Roswitta, die ihn am Ende geküsst hat. An Geraldine, das Mädchen mit den Luftballoons. An Andi, unseren Hasen. An Max, unseren Batman und Baumpflanzer am Griesplatz. An Jan, unseren kleinen Batman und Flieger-Flieger. An Carles für sein wachsames Auge. An Jaro, unseren klinzikleinen Batman im Kinderwagen. An alle HelferInnen von La Strada unter der Obacht von Barbara. An das Team der AV-Medienstelle Graz unter der Leitung von Rudolf Hubman. An Birn für den Hasen. An Billa für den Einkaufswagen. An Nikola Milatovic für die kostbaren Fotos.

Poble Sec

Poble Sec
×

Vielen Dank an: Gonzalo aus der Bar La Campana. An Vicenç aus der La Matalasseria del Poble Sec. Es war uns eine Freude soviel Zeit zwischen deinen Matratzen, in deiner Werkstatt mit dem mexikanischen Klo und mit dir zu verbringen. An Pau für die vielen Kontakte zu möglichen MitspielerInnen. An Betma, das Cowgirl am Roller; an Joan Miquel, der Fußballer der sich später als Batman entpuppte; an Hamza Zine Zine für das stilvolle Taubenfüttern und das Ertragen so mancher Kommentare. An Javier Fernández, den Müller in Lederjacke. An Cirila Targhetta, die Batmans Hand gehalten und uns zu allen Stunden mit ihrem Lächeln die Tage versüßt hat. An Jacynthe, die Akkordeonspielerin, für die musikalische Begleitung unserer tragischen Szene. An das Obstgeschäft in der c/ Vilà i Vilà für das Lagern der Brotkrümel. An das Hostal Abrevadero für das Zimmer mit Ausblick für unseren Adler. An die Besitzerin der Bar Tropical, die unser Abenteuer trotz Stöckelschuhen so genossen hat. An die Brüder aus dem Supermarkt Auto-Servei, Alimentació 24 h, für die Regenschirme nach dem Wolkenbruch und an die Mädels aus der Straße Vilà i Vilà für das Vertrauen uns die Schlüssel zu ihrer Wohnung zu überlassen. An Sala Hiroshima für das Interesse an unserem Projekt; a Juan Sebastian Honey Wuest für das Video, an Carlos Parra von Osoestudio Barcelona für die Audioaufnahmen und an Jakob Rüdisser, wie immer, für die Geduld, die Liebe und den Sound. An Ottfried Preußler für das Buch Krabat, das uns als Inspiration für die unsere Geschichte diente.

Gries

Gries
×

Vielen Dank an: An die Bäckerei Zum Griesbäcker und alle BewohnerInnen des Hauses am Griesplatz, insbesondere aber an Michael aus dem Brötchenparadies. An ZEBRA für euer schönes Fluglotsenfenster und an das gesamte Team der Postgarage für das Zuhause unserer letzten Szene. Das Café war unsere Homebase an diesen klirrend kalten Wintertagen. Danke Günther, Anita, Guido für die Erlaubnis und Wenzel und Vesna fürs Servieren.
Vielen Dank Christian & Lisi, unserem kartenspielendes und schmusenden Pilotenpärchen, die schon bei Share Your Darlings mit dabei waren. An die Mäxe als Läufer & Biker, Weihnachtsmann & Batman. An Hanna, Mia und Oskar fürs Fliegen im Park. An Jürgen für deinen Singer-Songwriter-Auftritt und an Lisa Peer für das Video. An Siruan Darbandi für seine Stimme. An das Team der AV-Medienstelle Graz unter der Leitung von Rudolf Hubman. An den rasenden Reporter Johann Puntigam für die Hilfe beim Schneiden. An Christina Lederhaas für Feedback & Wortspende.

Embrions Poblenou

Embrions Poblenou
×

Vielen Dank an: Escena Poblenou für die Visibilität in der katalanischen Theaterlandschaft. An Can Felipa für den Lagerraum, Pedal Bike Rental für die Fahrradhelme, El Timbal und Josep Cano für eure Terrassen und Fenster als unsere Bühne. An Sergi & Ada für die Präsentation und an Lluís für die Hilfe beim Auftreiben der Spielorte.

Oberzeiring

Oberzeiring
×

Vielen Dank an: Peter Fasshuber, für dein Vertrauen in uns und dass das theaterland Projekte wie diesem einen Raum bietet. An Robert Reif, Sissi und Aischa fürs Kuhtreiben, Interventionsorte organisieren und für eure unvergesslichen Auftritte auf der Oberzeiringer Straßenbühne. An die AV-Medienstelle für die Studioaufnahmen, an das andere theater für die Probenräume und Share Your Darlings für die Möglichkeit zu experimentieren. An Siruan Darbandi für deine Stimme, Johann Puntigam für die Hilfe beim Audioschnitt, an Lilli Angermeier und Veza Fernández für euer Input während der Entstehungsphase. An die Konditorei Strasser, die unsere letzte Szene beherbergt hat. An Jakob Rüdisser für die tolle Musik und Mona Kospach fürs spontane Einspringen, deine schöne Energie und schauspielerische Größe. An Max Schade für die tollen Fotos und Katrina Günther für die ZdT Collagen, Poster, Flyer, Spielheft, Web und und und. An den Tourismusverband Oberzeiring für die Höhle und an Jacques & Oliva für das alte Radio.

×
TRANSPARENTE

TELEFON
+34646450512

EMAIL
office@electrico28.org

INSTAGRAM
@electrico28theatercollective